Leitbild
Wir legen ein Fundament für die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler, indem:
- es uns wichtig ist, dass die Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte sowie die Eltern einen respektvollen Umgang miteinander pflegen und ein jeder den anderen mit seinen Stärken und Schwächen akzeptiert und toleriert.
- wir die Persönlichkeit jeder Schülerin und jedes Schülers so stärken, dass sie zunehmend die Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen können.
- wir praxisnahen Unterricht realisieren und die individuelle Leistungsfähigkeit entwickeln.
- wir positive Unterrichtserfahrungen und –methoden innerhalb der Fachkonferenzen vorstellen und sie weiterleiten.
- alle Beteiligten und Partner der Schulgemeinschaft im Sinne der Entwicklung der Lernenden und der Schule kooperativ zusammenarbeiten.
- wir Gutes bewahren und für Neues offen sind.
- kulturelle und sportliche Höhepunkte wichtige Bestandteile unserer Schultraditionen sind.
- Entscheidungen an der Schule auf der Grundlage demokratischer und freiheitlicher Prinzipien getroffen werden.
Wir verstehen uns als inklusive Schule, das bedeutet für uns, dass unabhängig von individuellen Voraussetzungen gleich gute Bildungschancen für alle SchülerInnen ermöglicht werden.
- Koordinierungsteam „Gemeinsames Lernen“
- zusätzliche Ressourcen in Form von Lehrerwochenstunden für den Einsatz von Zweitlehrkräften und einer Pädagogischen Unterrichtshilfe
- Beschränkung der Klassen auf 25 Schülerinnen und Schüler
- Einsatz von Förderplänen und Nachteilsausgleichen
- enge Zusammenarbeit mit der Schulpsychologie
- Einbindung in alle Konzepte der Schule
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
Diesen Titel erhielten wir am 6. November 2008. Die absolute Mehrheit aller am Schulleben Beteiligten bestätigen regelmäßig mit ihrer Unterschrift, dass sie couragiert auftreten, handeln und niemanden ausgrenzen. Im Schulalltag bemühen wir uns täglich darum und nehmen am Antibullying-Programm in Zusammenarbeit mit der Polizei teil.
Langjährige fachübergreifende Projekte tragen dazu bei, wie z.B.:
- 7. Klassen: Projekte zur Teambildung und Toleranz, Vorträge der 10. Klassen zum Nationalsozialismus
- 8. Klassen: Leseprojekt „Anne Frank“
- 9. Klassen: Aufgaben der Kommunen, Podiumsdiskussionen mit Bürgermeistern,
- 10. Klassen: Projektwoche „Wider das Vergessen“, angewandte Demokratie durch Beteiligung in der Schule
- GOST: PB-Kurse, Juniorwahl für 9. und 10.
- Alle: Teilnahme und Gestaltung von Gedenkveranstaltungen, aktuelle Projekte und Veranstaltungen, z.B. Theateraufführungen
Schulprogramm
Es ist uns wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte sowie die Eltern einen respektvollen Umgang miteinander pflegen und ein jeder den anderen mit seinen Stärken und Schwächen akzeptiert und toleriert.
- Prävention und Sanktion
- Weggeschaut ist mitgemacht
- Hausordnung, Soziales-Lernen-Konzept, „Schule ohne Rassismus Schule mit Courage“, Elternarbeit
- Arbeits-Stunden
- Klassenrat als verbindliches Element
Es ist uns wichtig, dass wir die Persönlichkeit jeder Schülerin und jedes Schülers so stärken, dass sie zunehmend die Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen können.
- Kooperative und differenzierte Lernformen
- Unterrichtsentwicklungsschwerpunkte: Differenzierung, Eigenverantwortliches Arbeiten und Digitalisierung
- Feedbackkultur
- Andere Formen von Unterricht im Rahmen des Schuljahres:
- Methoden- und Projektwochen
- Fachtage für die GOST
- Ganztagsangebote
Es ist uns wichtig, dass wir praxisnahen Unterricht realisieren und die individuelle Leistungsfähigkeit entwickeln.
- Berufsorientierungskonzept
- Differenzierung in Grund- und Erweiterungsniveaus Fächer Englisch, Mathematik, Deutsch, Physik und Chemie
- Schwerpunktstunden
- Binnendifferenzierung nach den Kompetenzstufen lt. Rahmenlehrplan
- Interessenklassen
- Lernchance
Es ist uns wichtig, dass alle Beteiligten und Partner der Schulgemeinschaft im Sinne der Entwicklung der Lernenden und der Schule kooperativ zusammenarbeiten.
- Elternarbeit
- Kooperationen
- Grundschulen
- Schulpartnerschaften
- Gemeinde
- AA
- ALBA
Es ist uns wichtig, dass wir Gutes bewahren und für Neues offen sind.
Es ist uns wichtig, dass kulturelle und sportliche Höhepunkte wichtiger Bestandteil unserer Schultradition sind.
Ziele: Die Anerkennung der Schule steigern und die Identifikation aller Schulmitglieder mit der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule zu stärken.
- Teilnahme an und Erfolge in verschiedenen Wettbewerben: Basketball (Bundesfinale, Crosslauf, ALBA-Cup, BIG Challenge mit sehr guten Platzierungen, Teilnahmen in Mathe, Informatik, Chemie, Englisch, Geografie
- Kulturprogramme, z.B. Weihnachtsweg mit Programm, Weihnachtsfeier für die Volkssolidarität, Weihnachtskulturtag, Magic Night, Aufführungen der Kurse „Darstellendes Spiel“
- Auszeichnungsveranstaltungen: z.B. Käthe-Preis des Fördervereins, Ehrungen besonderer Leistungen von SchülerInnen, Lehrkräften, Eltern; feierliche Zeugnisübergabe
- Schuljahreshöhepunkte: Herbstrallye, Klassenfahrten 8. Klasse / 10. Klasse, Kursfahrten 12, Woche „Wider das Vergessen“, Weihnachtsweg, Tag der offenen Tür, Käthe-Lauf, Sportfest, Feierliche Zeugnisübergabe 10 und 13, ALBA-Käthe-Cup, Schulpokal (Zweifelderball und Volleyball), Sommerwoche auf Jahrgangsbasis
Es ist uns wichtig, dass Entscheidungen an der Schule auf der Grundlage demokratischer und freiheitlicher Prinzipien getroffen werden.
- Wahl für die Vertretungen auf Schul-, Kreis- und Landesebene
- regelmäßige Sitzungen der GEV und SK sowie Beteiligung an den entsprechenden Entscheidungen und bei der Erarbeitung von Konzepten
- Klassenrat, Bildung der Schüleraktionsgruppe (SoR SmC), Ganztagsangebote von Schülern, Gestaltung des Bewegungsfestes
Schulentwicklung
- Klassenleiterteams begleiten die Kinder so lang wie möglich
- „Lernen lernen“ in zwei Arbeitsstunden
- Organisation von planmäßigem Unterricht und Arbeitsstunden für alle Schüler der Sekundarstufe I verbindlich bis zum Ende der 7. Stunde
- rhythmisierter Tagesablauf
- Mittagsband: Essen und Ganztagsangebote von Montag bis Donnerstag
- ca. 30 verschiedene Ganztagsangebote
Wir verstehen uns als inklusive Schule, das bedeutet für uns, dass unabhängig von individuellen Voraussetzungen gleich gute Bildungschancen für alle SchülerInnen ermöglicht werden.
- Koordinierungsteam „Gemeinsames Lernen“
- zusätzliche Ressourcen in Form von Lehrerwochenstunden für den Einsatz von Zweitlehrkräften und einer Pädagogischen Unterrichtshilfe
- Beschränkung der Klassen auf 25 Schülerinnen und Schüler
- Einsatz von Förderplänen und Nachteilsausgleichen
- enge Zusammenarbeit mit der Schulpsychologie
- Einbindung in alle Konzepte der Schule
- interessengebundene Klassen ab Klasse 7 im Bereich Sport, Ästhetik oder Informatik
- bessere Entwicklungsmöglichkeiten von persönlichen Neigungen durch Lernen mit Gleichgesinnten
- 1-2 Stunden pro Woche zusätzlich im Rahmen des Stundenplans
- Projektschwerpunkte auf den Spezialgebieten
- Klassenlehrer aus diesen Fachbereichen
Die Anmeldung ist nur mit unserem speziellen Formular möglich!
Leitbild
- zukunftstaugliche Bildung ist private wie berufliche Medienkompetenz
- Beherrschung sich stetig verändernder Medientechnologien und -inhalte
- Entwicklung eines Problembewusstseins zum Recht des Einzelnen, selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner personenbezogenen Daten zu bestimmen
- Lernumgebungen für selbstgesteuertes Lernen gestalten
- Differenzierung individueller Lernprozesse
- eigenständige Gestaltung der Medien
- Kompetenz in Kommunikation und Informationsbeschaffung
Berufsorientierung
Was können wir zur Berufsorientierung und zur Berufswahl unserer Schülerinnen und Schüler (SuS) beitragen?
- Mit dem frühzeitigen Beginn der Berufsorientierung wollen wir helfen, eine qualifizierte Anwahl des Betriebes/Ausbildungsweges zu ermöglichen.
- In jedem Jahr finden sich dazu Anbindungen. Wir wollen so die Abbrecherquoten bei Berufsausbildung und Studium zu senken.
- im WAT-Unterricht
- Einführung des Berufswahlpasses
- Potenzialanalyse zur Kompetenzorientierung
- Vorstellen von Berufen
- Vorbereitung des Schülerbetriebs-praktikums in der Klasse 9
- 3-wöchiges Schülerbetriebspraktikum
- Schreiben einer Facharbeit
- Bewerbungsschreiben und Lebenslauf
- Projekte und Informations-veranstaltungen
- Besuch von Berufswahlmessen und Berufsinformationszentren (BIZ)
- gezielte, differenzierte und individuelle Hilfestellungen in Form von Beratung
- Sprechstunden eines Berufsberaters der Agentur für Arbeit, Ansprechpartner der Bundesagentur für Arbeit: Frau M. Kühn
- freiwilliges 2-wöchiges Schülerbetriebs-praktikum zur Förderung des Berufseinstiegs nach Abschluss der Prüfungen
- Seminarkurse zur Studien- und Berufsorientierung
- Kompetenztest zur Berufsorientierung durch die Bundesagentur für Arbeit: Frau M. Kühn
- Berufsorientierungstage, Besuch von Studienmessen und Hochschulen